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Erfolgreiche Zusammenarbeit von Theorie und Praxis

Seit dem Beginn der Aktion Kostenfreie Lizenz für Forschung und Lehre vor knapp zwei Jahren konnten zu den bisherigen 75 Kooperationen über 50 weitere Fachhochschulen, Hochschulen oder Universitäten als Kooperationspartner der APIS Informationstechnologien GmbH gewonnen werden.


Anfragen aus Brasilien und Taiwan


Die geographische Verteilung der teilnehmenden Hochschulen spiegelt die weltweite Verbreitung der APIS IQ-Software wider. Anfragen kamen u.a. aus Kanada, Taiwan, und Brasilien. Der Schwerpunkt liegt erwartungsgemäß in Europa, insbesondere Deutschland, wo die APIS Informationstechnologien GmbH die Marktführerschaft im Bereich von FMEA-Produkten innehält.


Von Maschinenbau über Chemieingenieurwesen bis hin zur experimentellen Physik


Die APIS IQ-Software wird in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. In den Fachbereichen Maschinenbau und Qualitätsmanagement wird die Software als praxisrelevante Softwarelösung während der Ausbildung vorgestellt. Ebenso kommt sie für spezielle Projekte in der Entwicklung in den Bereichen Robotik, Elektrofahrzeuge und Batterietechnik zum Einsatz.

Kooperationen mit Lehrstühlen aus den Bereichen Wirtschaft, Informatik, Verkehrssicherheit, Logistik, Chemieingenieurwesen, experimenteller Physik und Maschinenbau unterstreichen die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der APIS IQ-Software.


Dialog von Wissenschaft und Praxis: Vorteile auf allen Seiten


Die wichtigsten Vorteile dieser gegenseitigen Zusammenarbeit im Überblick:

  • Unternehmen profitieren von hochqualifizierten Studienabgängern
  • Studenten bekommen einen praxisnahen Einblick in zukünftige Tätigkeitsbereiche
  • APIS Informationstechnologien GmbH erhält hochinnovative Rückmeldungen aus Forschung und Lehre

Die APIS Informationstechnlogien GmbH hat sich die Unterstützung praxisnaher Ausbildung im Hochschulbereich auf die Fahnen geschrieben. Dieser Dialog von Wissenschaft und Praxis soll weiterhin gepflegt und darüberhinaus noch ausgebaut werden. Der Erfolg dieser Aktion spiegelt sich in der steigenden Nachfrage aus dem Bereich der Forschung und Entwicklung wider.

Interessierte Hochschulen können sich weiterhin anmelden.