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23.02.2023 um 11:20 AM als Antwort auf: Management-Report: Platzhalter Verwaltungsdaten, Berechnungen, Übersetzung #31936Frank RudolfParticipant
Spricht etwas gegen einen Präsentationsdruck, der alle benötigte Info enthält, z.B. den Management-Report und gefilterte Formblattauszüge?
Sicher spricht nichts gegen die Nutzung des Präsentationsdruckes, außer dass er bei uns noch nicht konfiguriert ist 🙂
Trotzdem ist im Management Report das Einfügen von Grafiken explizit per Button möglich. Warum diese bei mir nach dem Einfügen nicht lesbar sind (grobpixelig) ist noch ein Geheimnis. Aber der APIS-Support unterstützt bereits intensiv, ich warte erst mal die Ergebnisse ab. Danke
22.02.2023 um 9:40 AM als Antwort auf: Management-Report: Platzhalter Verwaltungsdaten, Berechnungen, Übersetzung #31927Frank RudolfParticipantJa, der Management Report biete noch viel Potential und erscheint mir noch etwas rudimentär. Auch das Einfügen von gefilterten Formblattauszügen, bei uns eine Übersicht zu den verbleibenden AP-H, ist nicht ohne Umwege und bisher nur durch einfügen einer entsprechenden Grafik in eine Zeile möglich. Dann ist die Grafik aber nicht mehr lesbar… 🙁
Frank RudolfParticipantIch begrüße den Vorschlag von Daniel ausdrücklich, und ja Herr Eilers, ein neuer Objekttyp wäre sicher hilfreich und am schnellsten umsetzbar. Er sollte übersetzbar sein und eventuell spezifisch formatierbar (Farbe, Fett, kursiv….)
Frank RudolfParticipantDurability over life time (in operating hours).
This would then have to be considered under different influencing variables such as mechanical load (vibrations), thermal load and chemical load and could be verified in a qualified and quantified manner via the DVP&R.Frank RudolfParticipantHello all,
As an auditor and as a moderator, I have my problems with the described standardised procedure. A measure must always be evaluated under individual aspects. For example, the camera in a clean room requires a different assessment than in a foundry.
Moreover, I am of the opinion that our software is already very overloaded with individual solution requests.
Frank
Frank RudolfParticipantHello Jean-Luc,
sorry, if you don’t have the resources to deal with your identified risks, I wouldn’t do the FMEA..
But maybe another practicable suggestion from my point of view:
Internally, we follow the risk matrix „SxO“ for the design FMEA and „SxD“ for the process FMEA, this can be adapted in APIS for specific products. Since the AP does not represent risks, but supports the prioritisation of tasks, we only use this representation vis-à-vis the customer, if at all.By using the risk matrix, everyone can focus on what is their main responsibility:
– Design -> occurrence
– Process -> detectionGreetings from Stuttgart
Frank
Frank RudolfParticipantFrank RudolfParticipantHallo Herr Petersen,
eine Einstellung habe ich noch im Nachgang gefunden:
unter Ansicht -> Zusatz-Infos -> weitere Optionen: ebenfalls Klassifikationen aktivieren
Ansonsten mal in der EXAMPLE-Datei das Formblatt „Montage Kabel an Stecker“ öffnen. Hier sind definitiv „CC“ in der K-Spalte der Fehlerursache sichtbar. Nicht das nachher noch ein Fehler bei der Klassifikation in der Ursprungsdatei ursächlich ist.
Frank RudolfParticipantDa gibt es mehrere Notwendigkeiten, was ich auch etwas unglücklich finde. Ich bin mir auch nicht sicher, ob wir beim Eistellen einfach Glück hatten und alles Notwendige getroffen haben:
1. unter „Inhalt“ ganz rechts aktivieren was in der K-Spalte sichtbar sein soll. Wir wählen hier beide Möglichkeiten aus.
2. unter „Ansicht“ -> „Fehlerarten“ die Klassifikation aktivieren
3. unter „Ansicht“ -> „Ursachen/Folge“ die Klassifikation aktivieren
Mit diesen Einstellungen bekommen wir die K-Spalte bei der Fehlerfolge sowie die K-Spalte bei der Fehlerursache befüllt (ist auch so gewollt).
Mein Tipp: am Anfang alle Möglichkeiten aktivieren und dann einzeln deaktivieren.
Gruß Frank
23.03.2021 um 10:56 AM als Antwort auf: P-FMEA Auftretenswahrscheinlichkeit – ohne / mit Fehler über Zeit #30290Frank RudolfParticipantIch würde Oliver Kukuk für die Design-FMEA zustimmen. Bei der Prozess-FMEA sollte das differenzierter betrachtet werden. Immer mehr Kunden fordern eine Reverse-FMEA. „Die Reverse FMEA wird als Tool und Methode zur Überprüfung der PFMEA genutzt. Dabei setzt man auf den Daten der Vor-Ort durchgeführten Audits und dokumentierten Fehlermöglichkeiten auf. Eine Prüfung der FMEAs wird z.B. seitens GM gefordert (GM IATF CSR).“ Diese Prüfung wird von div. OEM im jährlichen Rhythmus und anlasslos gefordert. Ich weis es ist Wahnsinn, sollte aber jedem bewusst und bekannt sein.
Gruß Frank
- Diese Antwort wurde vor vor 2 years von Frank Rudolf bearbeitet.
- Diese Antwort wurde vor vor 2 years von Frank Rudolf bearbeitet.
22.02.2021 um 8:09 AM als Antwort auf: Automatische bzw. Unterstützte Übersetzungen von APIS-Dateien #30182Frank RudolfParticipantIch kann die automatisierte Übersetzung mit Deepl nur empfehlen. Die Übersetzung benötigt bei großen FMEA nicht mehr als einige Minuten, das Übersetzungsergebnis ist akzeptabel. Besonders unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit. Eine große FMEA übersetzen zu lassen kostet schnell mal 1000€, bei Deepl 1€! Da bin ich dann auch zufrieden, dass die Übersetzung nur zu ca. 95% fremdsprachlich korrekt ist, zudem Übersetzungsbüros auch Fehler machen. Da wird auch nichts mehr nachkorrigiert und bei der Präsentation beim Kunden darf sich dieser gerne auf die nicht ganz korrekten Begrifflichkeiten konzentrieren.
Frank Rudolf
- Diese Antwort wurde vor vor 2 years, 1 month von Frank Rudolf bearbeitet.
Frank RudolfParticipantHallo Herr Kramer,
das mache ich sehr gerne.
@FORUM-Moderatoren: bitte stellen Sie meine eMail-Adresse Hrn. Kramer zur Verfügung. Damit verbunden eine Anregung, ist es möglich in diesem Forum „private Nachrichten“ zu aktivieren? Somit könnte auch ein 1:1 Austausch zwischen den Teilnehmern erfolgen.
Frank RudolfParticipantHallo Petersen-Owe,
auch wir verwenden zusätzlich zu unseren NLX-Lizenzen den IQ Reader. Der Grund ist, das die Handhabung der von IQ-RM-Pro ohne Weiterbildung nicht funktioniert. Also überlassen wir das Arbeiten mit IQ-RM-Pro unseren Moderatoren.
Der Rest nutz IQ-Reader. Dafür sind eigentlich keine Kenntnisse der IQ-RM erforderlich. Wir haben zum IQ-Reder eine einstündige Informationsveranstaltung durchgeführt um die paar Einstellungen darzulegen.
Natürlich ist auch beim IQ-Reader Voraussetzung, sich mit strukturbasierten FMEA auszukennen. Wenn Sie mich persönlich kontaktieren stelle ich Ihnen die Unterlagen zur Verfügung.
Frank RudolfParticipantzu 2.: das Sortieren mit STRG oben/unten funktioniert bei symbolischen Terminen ebenfalls nicht.
01.08.2017 um 2:27 PM als Antwort auf: Verschieben von Vermeidungs- und Entdeckungsmaßnahmen zur Fehlerfolge #23935Frank RudolfParticipantDas war jetzt der Wald mit den vielen Bäumen. Danke Herr Eilers.
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